Mister Maranello

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Mister Maranello

Roland Maurer, Eigentümer des Unternehmens Ferrari – Vermietung, hat sich und vielen anderen mit der Gründung des Unternehmens und dem Ankauf der Nobelsportwagen einen Traum erfüllt. Ein Traum, der dem gelernten Installateur mit Sicherheit nicht in die Wiege gelegt wurde.

Maurer, Sohn einer Arbeiterfamilie aus einfachen Verhältnissen, kam 1961 zur Welt und musste schon früh sein eigenes Geld verdienen. Eisern sparte der junge Installateur bereits in jungen Jahren für zukünftige Projekte Geld an. Die Auseinandersetzung mit modernen Finanzierungsmodellen kam automatisch. Maurer wurde sozusagen schleichend zum Experten – ein Vorteil der ihm später massiv helfen sollte.
Maurer ein an sich ruhiger und bescheidener Mensch, beschließt eines Tages, sich zu belohnen: Er leiht sich einen Ferrari. „Ich hatte einiges angespart und wollte mir selbst eine Belohnung bereiten. Die Automarke Ferrari mit ihrem Stammsitz in Maranello hat mich schon immer fasziniert und so wollte ich einmal für einen Tag einen Ferrari pilotieren. Was daraus geworden ist, können Sie sehen. Ich wurde infiziert“, lacht Maurer.

Wo ein Wille, da ein Weg.

Knapp nachdem der Installateur, der bis heute für die Innsbrucker Kommunalbetriebe arbeitet, den ersten Ferrari seines Lebens gefahren hatte, entschied er sich, einen Ferrari – einen Michelangelo der Straße, wie sein Geschäftspartner Heribert Kasper zu sagen pflegt – zu kaufen. Sämtliche Banken rieten ihm natürlich ab. Doch der junge Installateur ließ nicht locker und konnte schließlich mit einem entsprechenden Finanzierungskonzept, einer eisernen Selbstdisziplin, großem Engagement und dem notwendigen Gefühl für den Markt sowie der Gabe die richtigen Partner anzusprechen, reüssieren.

„Nachdem ich hauptberuflich bei den IKB tätig bin, wäre die Gründung und nunmehrige Führung des Unternehmens Ferrari – Vermietung ohne meinen Partner Heribert Kasper nicht möglich gewesen – zumindest nicht in dieser Form. Herr Kasper zeichnet im Grunde für das gesamte Fahrzeug-Handling verantwortlich“, so Maurer.

Unglaubliche Summe.

Bis heute hat Maurer bereits dreizehn Ferraris besessen – einige wurden verkauft andere von übermütigen „Möchtegern-Schumis“ zu Schrott gefahren.

„Das Geschäft wird von mir aus Passion betrieben, wobei es mein Ziel ist, am Ende des Tages ausgeglichen zu bilanzieren.“ 
Die Freude, die er empfindet, wenn er selbst in einem seiner Boliden sitzt, ist ihm anzusehen. Die Freude, die er empfindet, wenn sich jemand anderer für das Auto mit dem cavalino rampante – dem aufbäumenden Pferd – begeistert ebenfalls.

Die Dimension dieses „Unternehmens der Freude“, wissen unter anderem auch die Wolfgang Denzel AG in Wien und das Autohaus Denzel Unterberger in Innsbruck, zu schätzen: Mit einem Nettoinvestment von rund 800.000 Euro ist der Innsbrucker einer der besten Kunden dieser renommierten Autohäuser.

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